Montag, 22. August 2011
Zeit des Tuns.
Manchmal muss man die Dinge in Ruhe lassen. Zu Silvester hab ich mir gewünscht, Lektorats-, Korrektur- und Übersetzungsaufträge zu bekommen. Ich habe alle Notwendige in die Wege geleitet - Inserate geschaltet, darüber gesprochen, weitererzählt, kleinere Aufträge angenommen, mich größeren Herausforderungen gestellt... - und langsam ging's los. Es gab solche und solche Phasen, und gegen die Jahresmitte hin war ich schon gut beschäftigt. Dann kam der Urlaub, und danach hatte ich auch noch immer genug zu tun... ich hab es garnicht mehr forciert, nicht gedanklich, nicht um mich herum, ich hab es einfach machen lassen... und auf einmal rennt's... ich bin noch ein wenig skeptisch, weil ich nicht genau weiß wie lang das "hält", aber ich glaub einfach weiter daran... und irgendwann kann ich dann sogar am Meer sitzen und übersetzen. Oder dann, am Ende, sogar einfach nur noch schreiben...
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alle zutaten in den teig und dann gehen lassen....mein lebensrezept ! und das klappt auch - der teig geht auf :-))
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