Warten 2.0

Im Warten war ich noch nie gut. Besonders dann nicht, wenn ich eigentlich etwas anderes zu tun hätte und es geht aber beim Warten um eine Entscheidung, die mein Leben verändern wird.
Ich habe vor mehr als einigen Tagen etwas präsentiert, etwas, hinter dem ich zu 100 Prozent stehe, etwas das mir am Herzen liegt, und ich hab mich damit um einen Job beworben. Es ist gut gelaufen. Dann hab ich es - gemäß dem was ich über das Universum weiß - nach dem Wunsch, dass es gelingen möge, abgegeben. An den meisten Tagen ist mir das gut gelungen, selbst heute habe ich noch immer das Gefühl, es abgegeben zu haben. Es wurde eine Entscheidung für ein paar Tage darauf versprochen, die dann verschoben wurde, wieder verschoben und dann für den heutigen Tag schriftlich festgelegt - aber es kam bis jetzt nichts dabei heraus, nur viel Blabla und vage Andeutungen.
Ich dachte, wenn man so viel Zeit hat, würde man doch zu einer Entscheidung gelangen können, besonders wenn man in einer Führungsposition ist und täglich Entscheidungen zu treffen und auch mitzuteilen hat, und die wäre dann entweder: Ja, Folgendes kann ich Ihnen anbieten, oder: Nein, danke. So dachte ich, läuft das.
So läuft es aber nicht. Weiß zufällig irgendwer, warum das so ist?

Eure Astrid, die etwas verwirrt ist.

PS: Gernot hat grad einen Schüler im Musikzimmer und macht "Let it be" mit ihm. Der Schüler singt dazu - und das klingt total cool! :-)

Einen Menschen.

Einen Menschen kennen lernen, und darüber hinaus. Miteinander leben, am selben Ort, und Heimat sein für den Menschen. Schutz, Sicherheit, Ruhe. Ihn selbstsein lassen, ohne verbiegen, verändern zu wollen, frei. Sein Herz in der Hand, seine Seele anschauen, von außen, von der Mitte. Einen Menschen erfahren, auch in schwachen Zeiten seine Hand halten, und manchmal nur seine Fingerspitzen, sich nicht verlieren. Sich öffnen. Den Menschen hereinlassen, Menschwerden miteinander, die Seelen, die Worte, das Unausgesprochene, das was wir fühlen nicht sagen, sondern spüren. Darum kämpfen.

Das Herz schlagen spüren. Das Herz und die Mitte, und wenn es kämpft, es nahe nehmen, halten, warten, bis es sich wieder beruhigt. Dableiben. Nicht aufgeben, nicht den einfachen Weg, sondern den richtigen gehen. Durchgehen durch Tiefen, Dunkelheit, Kälte. Auftauchen, atmen, und wieder das Herz und die Hand.

Das Stille mitnehmen, Kraft tanken und das Gute anschauen. In Ruhe nachdenken. Dasein miteinander, ein Ruhepol sein, ein Zufluchtsort, eine Spielwiese, eine Kathedrale, eine Höhle, ein Platz der immer gerade das ist was man braucht.

Eine neue Ebene erreichen, gemeinsam, nebeneinander, im schweigenden Wissen, alles ist gut mit uns. Annehmen, was da ist. Liebevoll halten, es geborgen machen, es weitertragen, und etwas Schönes tun. Zusammen.

An einem stillen, draußen kalten Sonntag den Menschen anschauen, und sich selbst, und das Wertvollste sehen, das woran wir uns erinnern werden, das was am Ende zählen wird - einen Menschen zu kennen, und darüber hinaus.

Workshops!

In der VHS Ternitz werden dieses Jahr ganz besonders interessante Kurse angeboten! :-)

Fairy's & Fairy-Papa's Piano Night Termine im Februar!

Wir machen wieder gemütliche wohlfühl-Barmusik in der Pianobar des Hotel & Spa Linsberg Asia! Hier die neuen Termine - wir freuen uns auf jeden Abend, und über jeden, der hinkommt und einen entspannten Abend mit gutem Wein oder einem farbenfrohen Cocktail genießen möchte!

Samstag, 4. Februar 2012 (Christian)
Freitag, 10. Februar 2012 (Astrid)
Freitag, 17. Februar 2012 (Christian)
Freitag, 24. Februar 2012 (Astrid)

...jeweils ab ca. 21 Uhr!

Gernot Blümel's Homepage.

Seit gestern ist sie online, und sie ist SPITZE geworden! Just have a look:

www.gernotbluemel.com

Be inspired, be enthusiastic, be MUSIC!

Gernot Blümel's Gitarrenschule.

BREAKING NEWS - BREAKING NEWS - BREAKING NEWS - BREAKING NEWS

Wenn es um uns leiser wird, dann bedeutet das bei weitem nicht, dass sich nichts tut, ganz im Gegenteil: Der nächste Coup wird vorbereitet! :-) In diesem Fall handelt es sich um ein tolles Projekt, das ich zu 100% unterstütze, und ich bin sehr stolz auf Gernot, dass er es verwirklicht:

Ok, das Bild geht etwas über die Blog-Dimensionen hinaus, aber in diesem Fall lasse ich es so, denn es ist einfach dermaßen gut gelungen, da wär eine kleinere Variante einfach Verschwendung! ;-)

Also, Gitarrenlernenwoller unter euch - das ist eure Chance. Unterrichtet wird, was IHR lernen wollt, und zwar ziemlich cool. Hier im Fairywood gehen Gitarrenschüler aller Altersstufen und jeden Könnens aus und ein!

Viel Spaß wünscht euch

Astrid Fee